09. September 2024

Beim Urlaub in Deutschland gemeinsam mit Accor die Schönheit des Nah-Reisens feiern

Ode an die Heimat

Rauf auf den Drachenfels, rein ins Blumenmeer oder doch lieber durch Klein-Venedig schippern? Wer Lust auf einen außergewöhnlichen Kurztrip hat, bleibt einfach daheim. Denn Deutschland bietet weit mehr als die Evergreens Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und Co. Die Hospitality-Gruppe Accor präsentiert die schönsten unentdeckten Orte Deutschlands, von B wie Bad Homburg bis T wie Tübingen:

Bad Homburg: Das Monaco Deutschlands
Wunderbar malerisch – und zwar zu jeder Jahreszeit – präsentiert sich Bad Homburg mit seinen Fachwerkbauten, dem historischen Kurpark und seinem Schloss. Bekannt ist die Kurstadt für ihre zahlreichen Heilquellen und Kurbäder – und seine Spielbank. Mitte des 19. Jahrhunderts eröffnet, diente sie nämlich als Inspiration für das legendäre Casino von Monaco. Ein Besuch lässt sich übrigens bestens mit einer Städtereise nach Frankfurt am Main verbinden, das nur eine kurze S-Bahn-Fahrt von Bad Homburg entfernt liegt.

Bamberg: Die Bierhauptstadt
Das mittelalterliche Bamberg zählt zu den besten Deutschland-Geheimtipps. Beim Flanieren durch die Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe) kann man sich kaum sattsehen an den bunten Fassaden, dem mächtigen Bamberger Dom, dem Alten Rathaus inmitten der Regnitz und dem schmucken Klein-Venedig. Zur Brotzeit unbedingt in eine der Gaststätten der insgesamt elf örtlichen Brauereien einkehren. Berühmt sind die Schlenkerla an der quirligen Sandstraße und der Spezialkeller, der sich als Biergarten mit dem unangefochten besten Blick über die Stadt entpuppt.

  • Anreise: Der nächstgelegene Flughafen ist Nürnberg, von wo aus Bamberg in etwa einer Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Alternativ gibt es Direktverbindungen mit dem Zug, beispielsweise ab München und Berlin.
  • Übernachtungstipp: ibis Styles Bamberg

Bremen: Die Perle des Nordens
Bremen hat nicht nur die berühmten Bremer Stadtmusikanten, sondern einen wunderbar nordischen Charme. Deutschland-Urlauber sollten dabei ein Viertel ganz genau im Auge behalten: Das urige Schnoorviertel, das schon die Redakteure der New York Post mit seinen wie Perlen „aufgeschnürten“ 111 kleinen Häuschen und schmalen Gassen in Verzückung versetzte. Ebenfalls sehenswert: Marktplatz, Welterbe Rathaus und Roland sowie St. Petri-Dom. Gourmets schnabulieren die lokalen Spezialitäten Labskaus und Bremer Kluten.

  • Anreise: Der Flughafen Bremen liegt in unmittelbarer Nähe, und auch der Flughafen Hamburg ist nur knapp eine Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln entfernt. Für Bahnreisende gibt es Direktverbindungen aus Städten wie Hamburg, Köln, Frankfurt und München.
  • Übernachtungstipp: ibis budget Bremen City Center

Bodensee: Der geteilte See
Gleich drei Länder teilen sich den Bodensee: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Schön ist er von allen Seiten. Besonders lohnt sich aber ein Besuch der Städte Friedrichshafen und Konstanz. In Friedrichshafen gibt es im Zeppelin Museum die Geschichte der Luftschifffahrt hautnah zu sehen, in Konstanz sind die historische Altstadt mit ihrem Münster sowie die Blumeninsel Mainau und die Pfahlbauten Unteruhldingen ein absolutes Muss. Ambitionierte Sportler können den See auf dem Fahrrad umrunden und dann z.B. auch einen Stopp im schweizerischen St. Margrethen einlegen.

Dresden: Deutschlands schönster Milchladen
Beinahe schon unwirklich schön ist Dresden auch abseits seiner berühmten Oper, die es mitunter dank eines Bierwerbespots zu nationaler Berühmtheit brachte. Auch hier lautet die Devise: Treiben lassen! Vorbei an Zwinger und Semperoper, dem Fürstenzug hin zur majestätischen Frauenkirche und weiter an der Brühlschen Terrasse an der Elbe entlang. Aber bitte nicht die gegenüberliegende Flussseite aussparen, wo es den „schönsten Milchladen der Welt“ und die szenige Neustadt gibt.

  • Anreise: Der nächstgelegene Flughafen ist Dresden, aber auch Berlin ist nur etwa 1,5 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln entfernt.
  • Übernachtungstipp: ibis Styles Dresden Neustadt

Freiburg im Breisgau: Das Tor zum Schwarzwald
Gemütlich kommt er daher, der malerische Schwarzwald, noch wohlig-träge vom Genuss seiner köstlichen Kirschtorte. Für wen das nach purer Entschleunigung klingt, hat recht. Verbinden lässt sich ein Besuch mit einer Übernachtung im schönen Freiburg im Breisgau. Dort schlendert man durch entzückende Gässlein durch die Altstadt, vorbei am berühmten „Bächle“ oder nimmt die Schlossbergbahn auf den Schlossberg, um die herrliche Aussicht zu genießen. Im Herbst und im Frühjahr badische Hausmannskost in den beliebten Besen- und Straußenwirtschaften probieren!

  • Anreise: Die Anreise erfolgt über den Flughafen Basel-Mulhouse-Freiburg oder Stuttgart, beide bieten gute Verbindungen in die Stadt. Auch per Zug ist Freiburg bequem erreichbar, mit Direktverbindungen aus Städten wie Frankfurt, Stuttgart und München.

Heidelberg: Das Oxford der Republik
Altehrwürdig wirkt die mittelalterliche Stadt Heidelberg – ist sie doch Heimat einer der ältesten Universitäten Europas. Während in den schmucken Gassen und Straßen studentisches Flair herrscht, thront das Heidelberger Schlosses still-erhaben über dem Neckartal. Nicht verpassen sollten Besucher einen Spaziergang entlang des Philosophenwegs, der einen fantastischen Ausblick auf die Stadt und das Schloss bietet. Bester Fotospot der Stadt ist der Kornmarkt, dicht gefolgt von der Alten Brücke.

  • Anreise: Der nächstgelegene Flughafen ist Frankfurt, von dem Heidelberg in gut einer Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Direkte Zugverbindungen bestehen unter anderem aus Stuttgart und Frankfurt.
  • Übernachtungstipp: ibis Heidelberg Hauptbahnhof

Königswinter: Das Lied von Drachen und Felsen
Königswinter ist eine beschauliche Stadt in Nordrhein-Westfalen, genauer im Siebengebirge. Besuchenswert machen sie gleich zwei Gründe: Deutschlands älteste Zahnradbahn und der spektakuläre Drachenfels mit der Drachenburg. Von letzterem haben sich einst schon in der Romantik Dichter und Maler verzaubern lassen, ebenso die 40 Millionen Fahrgäste, die seit 1883 mit der Drachenfelsbahn zu Nibelungenhalle, und Schloss emporgestiegen sind.

  • Anreise: Der nächstgelegene Flughafen ist Köln, von wo aus Königswinter in knapp 1,5 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann.
  • Übernachtungstipp: ibis Köln am Dom

Mainz: Weinstadt mit Geschichte
Wer einen Aufenthalt in Mainz plant, darf sich auf eine beeindruckende Altstadt, den Dom St. Martin und die umliegenden Weinberge freuen. Bei einem Glas lokalen Riesling, Silvaner oder Spätburgunder sollte man unbedingt auf Johannes Gutenberg anstoßen. Denn der Erfinder des Buchdrucks wurde in Mainz geboren und sicherte der Stadt damit eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Medien und Kommunikation. Die berühmten Gutenberg-Bibeln gibt es im Gutenberg-Museum zu bestaunen. Davor kann man sich auf dem Mainzer Wochenmarkt bei regionalen Schlemmereien stärken.

  • Anreise: Die historische Stadt Mainz ist nur rund 20 Minuten vom Flughafen Frankfurt mit öffentlichen Verkehrsmitteln entfernt.
  • Übernachtungstipp: Mercure Hotel Mainz City Center

Marburg: Märchenhaft schön
In Marburg trifft Geschichte auf junges Flair: Während die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und Sehenswürdigkeiten wie dem Landgrafenschloss stille Zeitzeugen der Historie sind, ist Marburg zugleich eine lebendige Universitätsstadt, die den Geist der modernen jungen Generation lebt. Besonders sehenswert ist die Elisabethkirche, eine der ersten rein gotischen Kirchen in Deutschland. Ein Spaziergang durch die Oberstadt, die auf einem Hügel thront und nur über steile Treppen erreichbar ist, gibt einen entzückenden Blick auf die Stadt frei.

  • Anreise: Der nächstgelegene Flughafen ist Frankfurt, von wo aus Marburg in etwa 1,5 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.
  • Übernachtungstipp: Novotel Frankfurt City

Tübingen: Romantische Fachwerkhäuser und akademischer Charme
Die Universitätsstadt Tübingen ist ein Fotomotiv par excellence. Kaum mag sich der Blick von den üppig-bunten Fassaden der Häuser zu lösen, die entlang des Neckars ihr charmantes Gesicht präsentieren. Aus einer ungewöhnlichen Perspektive, nämlich direkt vom Wasser aus, sieht man die Altstadt im Sommer bei einer Stocherkahnfahrt. Auch ein Besuch der malerischen Neckarfront mit dem Hölderlinturm, in dem der berühmte Dichter Friedrich Hölderlin lebte, gehört zu den Höhepunkten – ebenso wie ein Spaziergang durch den Botanischen Garten, der eine Vielzahl von Pflanzenarten aus aller Welt beherbergt.

  • Anreise: Tübingen ist bequem über Stuttgart und den dortigen Flughafen erreichbar.
  • Übernachtungstipp: ibis Styles Tuebingen

Alle Hotels sind Teil von ALL – Accor Live Limitless, der Buchungsplattform und zugleich dem Lifestyle-Treueprogramm von Accor, das Zugang zu einer Vielzahl von Prämien, Dienstleistungen und Erlebnissen bietet.

Pressekontakt
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