07. November 2023
Let it snow
Vier Destinationen für den verschneiten Winterurlaub mit Marriott Bonvoy
Die Nordlichter über Tromsø beobachten, mondän Skifahren in Verbier, in der finnischen Sauna in Helsinki schwitzen oder durch die verschneiten Gassen von Tiflis schlendern und sich in den Schwefelbädern aufwärmen: Wer Winterurlaub untrennbar mit Schnee verbindet, der findet im Hotel-Portfolio von Marriott Bonvoy in Europa eine vielfältige Auswahl an Reisezielen mit Winter-Wonderland-Garantie.
Tromsø | Norwegen
Moxy Tromsø
Funkelnde Nordlichter, beeindruckende Walbeobachtungen oder adrenalingeladene Huskyschlittenfahrten – die arktische Landschaft rund um das norwegische Tromsø hat allerhand Winterspaß zu bieten. Die ideale Basis für einen verschneiten Outdoorurlaub ist dabei das neue Moxy Tromsø, das weltweit nördlichste Haus im Portfolio von Marriott Bonvoy. Gäste werden bereits beim Check-In in der Sky Bar Moxy, die auch als Rezeption fungiert, im obersten Stockwerk mit Blick auf den Fjord und die umliegenden Berge begrüßt. Zusammen mit dem Zimmerschlüssel gibt es hier einen „Got Moxy“-Cocktail oder Mocktail. In dem stilvollen Hotel mit industriellem Design, den von der Umgebung inspirierten Farben und den Gemälden von lokalen Künstlern finden Abenteurer alles, was sie brauchen: Smart gestaltete Zimmer mit bequemen Betten und begehbareren Duschen zum Entspannen nach einem aktiven Tag und eine gesellige Atmosphäre in der Sky Bar Moxy mit lokalen Bieren, internationalen Snacks, einer Vielzahl an Brettspielen und einem Tischkicker.
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Verbier | Schweiz
W Verbier
Skiurlaub mit einer gehörigen Prise urbanem Luxus – das erwartet Wintersportelnde im W Verbier. Jeder, der seinen Einkehrschwung bei der Leuchtinstallation in Form eines Ws macht, kann sich im W Verbier Off Piste auf heiße und kalte Aprés-Ski-Drinks freuen. Für Hotelgäste geht es sogar noch edler zu: In der Tapas-Bar Eat-Hola werden spanische und in der Sushi-Bar U-YAMA authentische asiatische Kreationen serviert, die das klassische Winterurlaubserlebnis auf ein ganz neues Niveau heben. In den geräumigen Zimmern trifft urige Chalet-Atmosphäre auf urbanen Chic sowie moderne Designelemente. Auf den großzügigen Balkonen lassen sich die letzten Wintersonnenstrahlen mit Blick ins verschneite Tal ungestört auskosten. Kein Wunder also, dass das W Verbier 2021 zum siebten Mal in Floge zum besten Skihotel der Welt gekürt wurde.
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Helsinki | Finnland
Hotel Katajanokka, Helsinki, a Tribute Portfolio Hotel
Wer im Januar oder Februar nach Helsinki reist, der sollte sich buchstäblich warm anziehen, denn in der finnischen Hauptstadt liegt die Temperatur zu dieser Zeit durchschnittlich bei -5 Grad. Perfekte Bedingungen also, um typisch finnisch in einer der zahlreichen Saunen der Stadt zu schwitzen – beispielsweise in der Saunawelt des Allas Sea Pools im Stadtteil Katajanokka mit Blick auf das Hafenbecken. Auf dieser städtischen Insel geprägt von Jugendstilarchitektur und industriellen Hafengebäuden liegt auch das Hotel Katajanokka, Helsinki, a Tribute Portfolio Hotel, in dem sich früher einmal ein Gefängnis befand. Der offene Mittelgang und die roten Backsteinmauern stehen unter Denkmalschutz des finnischen Nationalen Antiquitätenamtes, und in der ehemaligen Gefängniskantine befindet sich heute das nordische Linnankellari Restaurant. Für besonders guten Schlaf, wenn draußen der eisige Wind pfeift, sorgen die dicken Gefängnismauern, die die stilvollen Zimmer im Obergeschoss umgeben.
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Tiflis | Georgien
Paragraph Freedom Square, a Luxury Collection Hotel, Tbilisi
Tiflis, die Hauptstadt Georgiens, ist noch ein behüteter Geheimtipp unter den Zielen in Ost-Europa. Die Stadt an der Grenze zu Asien ist vor allem zum Ende des Winters hin meist von einer dünnen Schneeschicht eingezuckert – ideal für alle, die sich romantisches Winterflair wünschen, ohne gleich im Schnee zu versinken. Mitten im Herzen von Tiflis, nahe der historischen Altstadt, eröffnet voraussichtlich noch diesen Monat das neue Paragraph Freedom Square, a Luxury Collection Hotel, Tbilisi. Das Hotel, das die georgische Kultur und ihr traditionelles Design mit modernem Luxus und maßgeschneiderten Service verbindet, ist in einem auffälligen Gebäude untergebracht. In der doppelt gekrümmten Glasfassade spiegelt sich das Treiben des angrenzenden Freiheitsplatzes wider. Insgesamt wird es fünf Restaurants und Bars geben, die Gäste auf eine kulinarische Reise befördern – kuratiert von dem mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Küchenchef Stephane Gortina, der die gehobene Küche Georgiens authentisch präsentiert. Gäste, die sich für die traditionellen georgischen Schwefelbäder interessieren, sind im Paragraph Spa perfekt aufgehoben. Es erstreckt sich über drei Etagen und trumpft mit einem beeindruckenden Blick über die Stadt auf.
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